Schon auf den ersten 50 km geht es ordentlich zur Sache, wenn wir die Steigungen von Barranco do Velho und der Serra do Caldeirão bezwingen. Hier oben, auf 584 m, am höchsten Punkt der Ostalgarve, hat man das Gefühl, den Himmel berühren zu können. Der beeindruckende Ausblick ins Landesinnere verleiht uns die nötige Kraft für das nun folgende Auf und Ab durch überraschend grüne Landstriche wie zum Beispiel der riesige Biohof Quinta do Freixo. Ab Benafim geht es erst einmal flach weiter bis Alte, Portela de Messines und Paderne, danach hügelauf - hügelab bis zur Ankunft in Boliqueime. Von dort bis Quarteira muss man mit der Aufmerksamkeit ganz beim Verkehr sein.
Schon auf den ersten 50 km geht es ordentlich zur Sache, wenn wir die Steigungen von Barranco do Velho und der Serra do Caldeirão bezwingen. Hier oben, auf 584 m, am höchsten Punkt der Ostalgarve, hat man das Gefühl, den Himmel berühren zu können. Der beeindruckende Ausblick ins Landesinnere verleiht uns die nötige Kraft für das nun folgende Auf und Ab durch überraschend grüne Landstriche wie zum Beispiel der riesige Biohof Quinta do Freixo. Ab Benafim geht es erst einmal flach weiter bis Alte, Portela de Messines und Paderne, danach hügelauf - hügelab bis zur Ankunft in Boliqueime. Von dort bis Quarteira muss man mit der Aufmerksamkeit ganz beim Verkehr sein.