Portugal mit dem Fahrrad zu entdecken, ist eine einzigartige Erfahrung, die das ganze Jahr über möglich ist. Geben Sie den Rhythmus vor und starten Sie ins Abenteuer!
Mit dem Meer als Begleiter erkunden Sie fantastische Landschaften entlang der Atlantikküste mit ihren feinsandigen Stränden und schroffen Steilküsten. Im Landesinneren kann man historische Städtchen und abgelegene Dörfer entdecken, Berge hinauf und hinunter fahren, oder die vielen Naturparks erkunden.
Die Vielzahl an Radwegen, die das Land von Norden nach Süden durchqueren und die Sie auch auf den Azoren und auf Madeira finden, bieten Ihnen eine Fülle an Erlebnissen. Egal ob Sie mit dem Tourenfahrrad, dem Rennrad oder dem Moutainbike unterwegs sind - für sämtliche hier beschriebenen Routen und Strecken gibt es Führer und Karten mit allen nötigen Informationen.
Wer eine organisierte Reise vorzieht, findet in den Programmen verschiedener Veranstalter Service-Angebote, wie z. B. Spezialführer, Straßenkarten, kulinarische Tipps, geführte Besichtigungen von Baudenkmälern und Besuche von Läden mit lokalem Kunsthandwerk. Wählen Sie einfach entsprechend Ihren Vorlieben und der Zeit, die Sie eingeplant haben.
Wer aber lieber auf individuelle Weise reisen möchte, kann sich für eine von diesen Veranstaltern angebotenen „self-guided tours“ und das für ihn passende Service-Angebot, inklusive Fahrradverleih, entscheiden. Viele Unterkünfte, wie die touristischen Unterkünfte im ländlichen Raum, Hotels und örtlichen Unterkünfte, sind darauf vorbereitet Radfahrer zu empfangen. Außerdem finden Sie hier Informationen zu Rad-Service-Bereichen und Fachgeschäften für Radfahrer.
Man kann die Fahrradtouren auch mit anderen Natur-Aktivitäten verbinden, das reiche Kulturerbe entdecken und seine Fahrt durch Portugal zu einem unvergesslichen Erlebnis machen, das man gerne in einer anderen Gegend, auf einer anderen Strecke, oder einer anderen Route wiederholen möchte.
Portugal mit dem Fahrrad zu entdecken, ist eine einzigartige Erfahrung, die das ganze Jahr über möglich ist. Geben Sie den Rhythmus vor und starten Sie ins Abenteuer!
Mit dem Meer als Begleiter erkunden Sie fantastische Landschaften entlang der Atlantikküste mit ihren feinsandigen Stränden und schroffen Steilküsten. Im Landesinneren kann man historische Städtchen und abgelegene Dörfer entdecken, Berge hinauf und hinunter fahren, oder die vielen Naturparks erkunden.
Die Vielzahl an Radwegen, die das Land von Norden nach Süden durchqueren und die Sie auch auf den Azoren und auf Madeira finden, bieten Ihnen eine Fülle an Erlebnissen. Egal ob Sie mit dem Tourenfahrrad, dem Rennrad oder dem Moutainbike unterwegs sind - für sämtliche hier beschriebenen Routen und Strecken gibt es Führer und Karten mit allen nötigen Informationen.
Wer eine organisierte Reise vorzieht, findet in den Programmen verschiedener Veranstalter Service-Angebote, wie z. B. Spezialführer, Straßenkarten, kulinarische Tipps, geführte Besichtigungen von Baudenkmälern und Besuche von Läden mit lokalem Kunsthandwerk. Wählen Sie einfach entsprechend Ihren Vorlieben und der Zeit, die Sie eingeplant haben.
Wer aber lieber auf individuelle Weise reisen möchte, kann sich für eine von diesen Veranstaltern angebotenen „self-guided tours“ und das für ihn passende Service-Angebot, inklusive Fahrradverleih, entscheiden. Viele Unterkünfte, wie die touristischen Unterkünfte im ländlichen Raum, Hotels und örtlichen Unterkünfte, sind darauf vorbereitet Radfahrer zu empfangen. Außerdem finden Sie hier Informationen zu Rad-Service-Bereichen und Fachgeschäften für Radfahrer.
Man kann die Fahrradtouren auch mit anderen Natur-Aktivitäten verbinden, das reiche Kulturerbe entdecken und seine Fahrt durch Portugal zu einem unvergesslichen Erlebnis machen, das man gerne in einer anderen Gegend, auf einer anderen Strecke, oder einer anderen Route wiederholen möchte.
Das Wandern in Portugal ist ganzjährig möglich und eine der besten Arten das Land kennenzulernen. Laufen Sie einfach los!
In allen Regionen, einschließlich der Azoren und Madeira, gibt es eine große Vielfalt an Wanderwegen für jeden Geschmack und jede Vorliebe: am Meer entlang, durch Städtchen und Dörfer, entlang der Levadas oder auf schmalen Pfaden. Die Wanderungen können genau festgelegte Anfangs- und Endpunkte haben oder einfach mit der Freude am Gehen und am Beobachten all der Dinge am Wegesrand unternommen werden.
Für sämtliche hier beschriebenen Routen und Wege gibt es Führer und Karten mit allen nötigen Informationen für einen gelungenen Start Ihrer Wanderung. Es können Fernwanderwege oder Strecken gewählt werden, die etwas kürzer und einfacher sind.
Wir empfehlen Ihnen an organisierten Programmen von entsprechenden Veranstaltern teilzunehmen und sich von spezialisierten Führern leiten zu lassen, die Ihnen alle Sehenswürdigkeiten zeigen können und mit anderen Service-Angeboten die Wanderung zu einem umfassenden Erlebnis machen: Unterkünfte verschiedener Kategorien, die Gastronomie der Region und die Besichtigung von Orten, an denen man die einheimische Kultur entdecken kann.
Wer lieber nach seinem eigenen Rhythmus wandert, kann sich für eine von entsprechenden Veranstaltern angebotenen „self-guided tours” entscheiden und auch deren andere Service-Angebote nutzen, die Ihr Erlebnis mit Sicherheit bereichern.
Entscheiden Sie einfach wo Sie Ihre Wanderung beginnen möchten und machen Sie sich auf den Weg, andere Regionen, andere Routen oder andere Strecken zu erforschen.
Das Wandern in Portugal ist ganzjährig möglich und eine der besten Arten das Land kennenzulernen. Laufen Sie einfach los!
In allen Regionen, einschließlich der Azoren und Madeira, gibt es eine große Vielfalt an Wanderwegen für jeden Geschmack und jede Vorliebe: am Meer entlang, durch Städtchen und Dörfer, entlang der Levadas oder auf schmalen Pfaden. Die Wanderungen können genau festgelegte Anfangs- und Endpunkte haben oder einfach mit der Freude am Gehen und am Beobachten all der Dinge am Wegesrand unternommen werden.
Für sämtliche hier beschriebenen Routen und Wege gibt es Führer und Karten mit allen nötigen Informationen für einen gelungenen Start Ihrer Wanderung. Es können Fernwanderwege oder Strecken gewählt werden, die etwas kürzer und einfacher sind.
Wir empfehlen Ihnen an organisierten Programmen von entsprechenden Veranstaltern teilzunehmen und sich von spezialisierten Führern leiten zu lassen, die Ihnen alle Sehenswürdigkeiten zeigen können und mit anderen Service-Angeboten die Wanderung zu einem umfassenden Erlebnis machen: Unterkünfte verschiedener Kategorien, die Gastronomie der Region und die Besichtigung von Orten, an denen man die einheimische Kultur entdecken kann.
Wer lieber nach seinem eigenen Rhythmus wandert, kann sich für eine von entsprechenden Veranstaltern angebotenen „self-guided tours” entscheiden und auch deren andere Service-Angebote nutzen, die Ihr Erlebnis mit Sicherheit bereichern.
Entscheiden Sie einfach wo Sie Ihre Wanderung beginnen möchten und machen Sie sich auf den Weg, andere Regionen, andere Routen oder andere Strecken zu erforschen.
Das Fahrrad eignet sich hervorragend zum Erkunden einer Gegend.
Reiseziele wie die Azoren, wo markierte Pfade durch die üppige Natur führen, sind für Naturliebhaber und Abenteuersuchende der perfekte Ort. Ob ultratechnische Single Tracks, die die höchsten Berge mit den Stränden und Buchten der Insel verbinden oder Schotterwege, die Lagunen umgeben und Berge durchkreuzen, die mit ihrer Vielfalt an endemischen Pflanzen und Tieren aufwarten - die Radrouten der Azoren, Biking Açores, bieten Möglichkeiten für jeden Geschmack und jede technische Erfahrung. Wer lieber über Straßen rollt, findet auf den Inseln ein umfangreiches Radwegenetz vor, das, umrahmt von Hortensien und Zedernholzwäldern, alle landschaftlich und kulturell reizvollen Orte miteinander verbindet und an Weiden vorbei und durch die Berge führt. Bei all diesen Unternehmungen können Sie am Ende Ihrer Radtour den Tag mit einem warmen Bad ausklingen lassen, entweder in heißen Quellen, direkt im Meer oder in einem der Naturschwimmbäder.
Wir empfehlen die Route, die vier Wege auf vier verschiedenen Inseln umfasst, wo Sie die Möglichkeit haben, große Strecken auf der Straße oder über gemischte Strecken zu radeln oder sich für ein Enduro-Abenteuer entscheiden können, wobei Sie die schönsten Landschaften der Azoren mit all ihrer Vielfalt und Einzigartigkeit durchqueren, die die Inseln zu einem der schönsten Reiseziele der Welt machen - eine Auszeichnung, die die Azoren bereits vom National Geographic Traveler und European Best Destination erhalten haben.
Gehen Sie auf Abenteuerreise und entdecken Sie die bezaubernden Ecken der Azoren per Rad!
Das Fahrrad eignet sich hervorragend zum Erkunden einer Gegend.
Reiseziele wie die Azoren, wo markierte Pfade durch die üppige Natur führen, sind für Naturliebhaber und Abenteuersuchende der perfekte Ort. Ob ultratechnische Single Tracks, die die höchsten Berge mit den Stränden und Buchten der Insel verbinden oder Schotterwege, die Lagunen umgeben und Berge durchkreuzen, die mit ihrer Vielfalt an endemischen Pflanzen und Tieren aufwarten - die Radrouten der Azoren, Biking Açores, bieten Möglichkeiten für jeden Geschmack und jede technische Erfahrung. Wer lieber über Straßen rollt, findet auf den Inseln ein umfangreiches Radwegenetz vor, das, umrahmt von Hortensien und Zedernholzwäldern, alle landschaftlich und kulturell reizvollen Orte miteinander verbindet und an Weiden vorbei und durch die Berge führt. Bei all diesen Unternehmungen können Sie am Ende Ihrer Radtour den Tag mit einem warmen Bad ausklingen lassen, entweder in heißen Quellen, direkt im Meer oder in einem der Naturschwimmbäder.
Wir empfehlen die Route, die vier Wege auf vier verschiedenen Inseln umfasst, wo Sie die Möglichkeit haben, große Strecken auf der Straße oder über gemischte Strecken zu radeln oder sich für ein Enduro-Abenteuer entscheiden können, wobei Sie die schönsten Landschaften der Azoren mit all ihrer Vielfalt und Einzigartigkeit durchqueren, die die Inseln zu einem der schönsten Reiseziele der Welt machen - eine Auszeichnung, die die Azoren bereits vom National Geographic Traveler und European Best Destination erhalten haben.
Gehen Sie auf Abenteuerreise und entdecken Sie die bezaubernden Ecken der Azoren per Rad!
Das offizielle Netz von Fußwegen der Açores beinhaltet 80 markierte Wege, die eine Gesamtstrecke von 800 km überschreitet. Da sie nach dem Schwierigkeitsgrad, der Entfernung und der Art der Route klassifiziert sind, erlauben sie, die Lebensart der lokalen Bevölkerung im Zusammenhang mit der Natur kennenzulernen und den Besuch der schönsten Gebiete jeder der Inseln, wo die vulkanischen Landschaften und der Zauber der natürlichen Wälder hervorzuheben sind.
Um das gesamte, zur Verfügung stehende Angebot des offiziellen Wegenetzes der Açores zusammenzufassen, weisen wir auf die Route der Pfade der Açores hin, Trilhos dos Açores, wo wir 1 Wanderroute pro Insel mit unterschiedlicher Charakteristik vorschlagen, die ein echtes Beispiel dafür sind, wie vielfältig und reich die Landschaften sind, die aus diesem Reiseziel eins der schönsten der Welt machen. Diese Auszeichnung wurde ihm bereits von National Geographic Traveler und von European best Destination erteilt.
Nutzen Sie den Vorteil des milden Klimas aus, welches Sie in der Region feststellen, um das Abenteuer auf den Pfaden der Açores zu jeder Jahreszeit zu erleben, und bereiten Sie sich dadurch ein unvergessliches Erlebnis.
Das offizielle Netz von Fußwegen der Açores beinhaltet 80 markierte Wege, die eine Gesamtstrecke von 800 km überschreitet. Da sie nach dem Schwierigkeitsgrad, der Entfernung und der Art der Route klassifiziert sind, erlauben sie, die Lebensart der lokalen Bevölkerung im Zusammenhang mit der Natur kennenzulernen und den Besuch der schönsten Gebiete jeder der Inseln, wo die vulkanischen Landschaften und der Zauber der natürlichen Wälder hervorzuheben sind.
Um das gesamte, zur Verfügung stehende Angebot des offiziellen Wegenetzes der Açores zusammenzufassen, weisen wir auf die Route der Pfade der Açores hin, Trilhos dos Açores, wo wir 1 Wanderroute pro Insel mit unterschiedlicher Charakteristik vorschlagen, die ein echtes Beispiel dafür sind, wie vielfältig und reich die Landschaften sind, die aus diesem Reiseziel eins der schönsten der Welt machen. Diese Auszeichnung wurde ihm bereits von National Geographic Traveler und von European best Destination erteilt.
Nutzen Sie den Vorteil des milden Klimas aus, welches Sie in der Region feststellen, um das Abenteuer auf den Pfaden der Açores zu jeder Jahreszeit zu erleben, und bereiten Sie sich dadurch ein unvergessliches Erlebnis.
Viel Raum und Stille zum Entschleunigen, eine der schönsten und unberührtesten Küsten Europas, Weltkulturerbe-Städte und burggekrönte, weiße Dörfer sowie eine der authentischsten und vielseitigsten Küchen des Landes sind die Aushängeschilder des Alentejo. Aber in der Region gibt es freilich noch viel mehr zu entdecken.
Der Alentejo ist eine ideale Wahl für diejenigen, die mit dem (Touren-)Rad abwechslungsreiche Landschaften "erfahren" möchten – sei es auf kleinen, ländlichen Straßen im Landesinneren oder entlang ausgedehnter Strände und wildromantischer Felsküsten. Die beste Reisezeit ist zwischen September und Mai, wenn das Klima milder und nicht so heiß ist.
Wenn Sie Mountainbike-Touren bevorzugen, können Sie der "Historischen Route“ des Wanderwegnetzes Rota Vicentina-Caminhos Históricos, folgen, die entlang Waldwegen, kleinen Städten und Dörfern führt und nicht zu weit von der Atlantikküste und dem Naturpark Südwestlicher Alentejo und Costa Vicentina entfernt ist. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, den römischen Ruinen von Miróbriga in Santiago do Cacém einen Besuch abzustatten.
Die Eurovelo 1-Rota da Costa Atlântica folgt der gesamten Küste der Region und ermöglicht Ihnen, diese in all ihrer Vielfalt zu entdecken. Dazu zählen die Steilklippen und Badebuchten des Naturparks Südwestlicher Alentejo und Costa Vicentina ebenso wie das Naturschutzgebiet der Lagunen von Santo André und Sancha, geprägt von Reisfelden und schier endlosen Sandstränden, und nicht zuletzt das Naturschutzgebiet der Sado-Mündung. Besichtigen Sie unbedingt auch die römischen Ruinen von Tróia, deren über 50 rechteckige Salinenbecken einst den größten Komplex zur Konservierung von Fisch und Fischsoßen im Westen des Römischen Reichs darstellten, und den Stelzenpier des Fischerhafens Carrasqueira.
Lassen Sie sich von einer Radtour durch den Alentejo bezaubern!
Sie finden ausreichend Programme und Dienstleistungen, die dazu beitragen, dieses Erlebnis unvergesslich zu machen.
Viel Raum und Stille zum Entschleunigen, eine der schönsten und unberührtesten Küsten Europas, Weltkulturerbe-Städte und burggekrönte, weiße Dörfer sowie eine der authentischsten und vielseitigsten Küchen des Landes sind die Aushängeschilder des Alentejo. Aber in der Region gibt es freilich noch viel mehr zu entdecken.
Der Alentejo ist eine ideale Wahl für diejenigen, die mit dem (Touren-)Rad abwechslungsreiche Landschaften "erfahren" möchten – sei es auf kleinen, ländlichen Straßen im Landesinneren oder entlang ausgedehnter Strände und wildromantischer Felsküsten. Die beste Reisezeit ist zwischen September und Mai, wenn das Klima milder und nicht so heiß ist.
Wenn Sie Mountainbike-Touren bevorzugen, können Sie der "Historischen Route“ des Wanderwegnetzes Rota Vicentina-Caminhos Históricos, folgen, die entlang Waldwegen, kleinen Städten und Dörfern führt und nicht zu weit von der Atlantikküste und dem Naturpark Südwestlicher Alentejo und Costa Vicentina entfernt ist. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, den römischen Ruinen von Miróbriga in Santiago do Cacém einen Besuch abzustatten.
Die Eurovelo 1-Rota da Costa Atlântica folgt der gesamten Küste der Region und ermöglicht Ihnen, diese in all ihrer Vielfalt zu entdecken. Dazu zählen die Steilklippen und Badebuchten des Naturparks Südwestlicher Alentejo und Costa Vicentina ebenso wie das Naturschutzgebiet der Lagunen von Santo André und Sancha, geprägt von Reisfelden und schier endlosen Sandstränden, und nicht zuletzt das Naturschutzgebiet der Sado-Mündung. Besichtigen Sie unbedingt auch die römischen Ruinen von Tróia, deren über 50 rechteckige Salinenbecken einst den größten Komplex zur Konservierung von Fisch und Fischsoßen im Westen des Römischen Reichs darstellten, und den Stelzenpier des Fischerhafens Carrasqueira.
Lassen Sie sich von einer Radtour durch den Alentejo bezaubern!
Sie finden ausreichend Programme und Dienstleistungen, die dazu beitragen, dieses Erlebnis unvergesslich zu machen.
Wenn Sie gerne wandern und dabei viel unberührte Natur mit reichlich Kultur kombinieren möchten, ist der Alentejo eine ausgezeichnete Wahl! Das attraktive Wegenetz der Region sollten Sie am besten zwischen September und Mai für sich entdecken, wenn es nicht so heiß ist und die klimatischen Bedingungen für Wanderungen besser geeignet sind.
Das Wandergebiet Alentejo Feel Nature, im Nordosten der Region erstreckt sich über den Naturpark der Serra de São Mamede – mit dem einzigen Gipfel des Alentejo über 1.000 m Höhe –, den Geopark Naturtejo und das Naturdenkmal Portas de Ródão. Das Netz umfasst 30 Routen mit kleinen und drei mit großen Strecken, sowohl Ziel- als auch Rundwanderwege, von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und mit einer Gesamtlänge von 435 km.
Im Südosten der Region, entlang der Grenze zu Spanien und im Einflussbereich des riesigen Alqueva-Stausees und des Flusses Guadiana, zu dem auch der Naturpark des Guadianatals gehört, erwartet Sie das TransAlentejo Alqueva-Netzwerk .Diese 11 kleinen, zumeist Rundwanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden belaufen sich auf eine Gesamtstrecke von 159 km.
Entlang der Küste bietet das Wanderwegnetz der Rota Vicentina gleich zwei Möglichkeiten: Der sogenannte Trilho dos Pescadores ("Fischerpfad“) verläuft im Naturpark Südwestlicher Alentejo und Costa Vicentina auf rund 120 km zwischen Porto Covo und Odeceixe (Algarve) nahezu immer am Meer entlang und folgt einem der unberührtesten Küstenabschnitte Europas.
Die ca. 230 km lange Caminho Histórico ("Historische Route“) verbindet die burggekrönte Kleinstadt Santiago do Cacém über Waldwege, Orte und Dörfer mit dem Steilkap Cabo de São Vicente (Algarve) im äußersten Südwesten unseres Kontinents und wurde von der Europäischen Wandervereinigung als einer der besten Wanderwege Europas ("Leading Quality Trails – Best of Europe“) zertifiziert.
Ganz gleich, für welche Trails Sie sich auch entscheiden: Sie werden es einfach nur genießen!
Informieren Sie sich im Detail über die Wanderwege sowie die Angebote und Dienstleistungen der lokalen Unternehmen.
Wenn Sie gerne wandern und dabei viel unberührte Natur mit reichlich Kultur kombinieren möchten, ist der Alentejo eine ausgezeichnete Wahl! Das attraktive Wegenetz der Region sollten Sie am besten zwischen September und Mai für sich entdecken, wenn es nicht so heiß ist und die klimatischen Bedingungen für Wanderungen besser geeignet sind.
Das Wandergebiet Alentejo Feel Nature, im Nordosten der Region erstreckt sich über den Naturpark der Serra de São Mamede – mit dem einzigen Gipfel des Alentejo über 1.000 m Höhe –, den Geopark Naturtejo und das Naturdenkmal Portas de Ródão. Das Netz umfasst 30 Routen mit kleinen und drei mit großen Strecken, sowohl Ziel- als auch Rundwanderwege, von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und mit einer Gesamtlänge von 435 km.
Im Südosten der Region, entlang der Grenze zu Spanien und im Einflussbereich des riesigen Alqueva-Stausees und des Flusses Guadiana, zu dem auch der Naturpark des Guadianatals gehört, erwartet Sie das TransAlentejo Alqueva-Netzwerk .Diese 11 kleinen, zumeist Rundwanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden belaufen sich auf eine Gesamtstrecke von 159 km.
Entlang der Küste bietet das Wanderwegnetz der Rota Vicentina gleich zwei Möglichkeiten: Der sogenannte Trilho dos Pescadores ("Fischerpfad“) verläuft im Naturpark Südwestlicher Alentejo und Costa Vicentina auf rund 120 km zwischen Porto Covo und Odeceixe (Algarve) nahezu immer am Meer entlang und folgt einem der unberührtesten Küstenabschnitte Europas.
Die ca. 230 km lange Caminho Histórico ("Historische Route“) verbindet die burggekrönte Kleinstadt Santiago do Cacém über Waldwege, Orte und Dörfer mit dem Steilkap Cabo de São Vicente (Algarve) im äußersten Südwesten unseres Kontinents und wurde von der Europäischen Wandervereinigung als einer der besten Wanderwege Europas ("Leading Quality Trails – Best of Europe“) zertifiziert.
Ganz gleich, für welche Trails Sie sich auch entscheiden: Sie werden es einfach nur genießen!
Informieren Sie sich im Detail über die Wanderwege sowie die Angebote und Dienstleistungen der lokalen Unternehmen.
An der Algarve befinden sich einige der schönsten Strände der Welt und einige der meist ausgezeichneten Golfplätze. Es gibt aber noch viel mehr in Portugals südlichster Region zu entdecken.
Die Algarve ist genau der richtige Ort zum Fahrradfahren, während man immer wechselnde Landschaften entdeckt, oder das Meer als steten Begleiter wählt. Zwischen September und Juni können Sie das milde Klima genießen und das Netz an Radwegen erkunden, das sich durch die Region zieht.
Wer die Herausforderung der Mountainbike-Strecken annehmen möchte, kann zwischen der Via Algarviana (Algarve-Route), der Rota Vicentina (Strecke entlang der Vicentina-Küste) oder der Rota do Guadiana (Strecke entlang des Flusses Guadiana) Rota do Guadiana wählen, die sich, gesäumt von Städtchen und Dörfern von ausgewähltem Natur- und Kulturerbe, durch die ländliche und authentische Algarve ziehen und sich nie weit von der Atlantikküste entfernen.
Die (Strecke entlang der Atlantikküste) Eurovelo 1-Rota da Costa Atlântica, die an der Algarve als (Öko-Strecke durch Küstengebiete) Ecovia do Litoral bekannt ist, durchläuft die gesamte Region, immer entlang der Küstenlinie und nahe des Naturparks der Ria Formosa. Man kann sie in ganzer Länge kilometerweit oder in oder kleinen Abschnitten befahren und dabei die Städte und Städtchen des Küstengebiets der Algarve entdecken. Verpassen Sie nicht, das Cabo de S. Vicente, den südwestlichsten Zipfel Europas zu besuchen.
Diejenigen die leidenschaftlich gerne Rennradfahren, können sich für eine der (Strecken auf asphaltierten Straßen) Percursos de Ciclismo de Estrada entscheiden, wo sich die Herausforderung der Entfernung mit Steigungen und Gefällen, auf Straßen mit wenig Verkehr, durch immer wechselnde Landschaften vereinen.
Es hängt von Ihnen ab, auf welche Weise sie die Algarve mit dem Fahrrad entdecken möchten!
Es stehen Programme und Service-Angebote zur Verfügung, die Sie dabei unterstützen, Ihr Erlebnis unvergesslich zu machen.
An der Algarve befinden sich einige der schönsten Strände der Welt und einige der meist ausgezeichneten Golfplätze. Es gibt aber noch viel mehr in Portugals südlichster Region zu entdecken.
Die Algarve ist genau der richtige Ort zum Fahrradfahren, während man immer wechselnde Landschaften entdeckt, oder das Meer als steten Begleiter wählt. Zwischen September und Juni können Sie das milde Klima genießen und das Netz an Radwegen erkunden, das sich durch die Region zieht.
Wer die Herausforderung der Mountainbike-Strecken annehmen möchte, kann zwischen der Via Algarviana (Algarve-Route), der Rota Vicentina (Strecke entlang der Vicentina-Küste) oder der Rota do Guadiana (Strecke entlang des Flusses Guadiana) Rota do Guadiana wählen, die sich, gesäumt von Städtchen und Dörfern von ausgewähltem Natur- und Kulturerbe, durch die ländliche und authentische Algarve ziehen und sich nie weit von der Atlantikküste entfernen.
Die (Strecke entlang der Atlantikküste) Eurovelo 1-Rota da Costa Atlântica, die an der Algarve als (Öko-Strecke durch Küstengebiete) Ecovia do Litoral bekannt ist, durchläuft die gesamte Region, immer entlang der Küstenlinie und nahe des Naturparks der Ria Formosa. Man kann sie in ganzer Länge kilometerweit oder in oder kleinen Abschnitten befahren und dabei die Städte und Städtchen des Küstengebiets der Algarve entdecken. Verpassen Sie nicht, das Cabo de S. Vicente, den südwestlichsten Zipfel Europas zu besuchen.
Diejenigen die leidenschaftlich gerne Rennradfahren, können sich für eine der (Strecken auf asphaltierten Straßen) Percursos de Ciclismo de Estrada entscheiden, wo sich die Herausforderung der Entfernung mit Steigungen und Gefällen, auf Straßen mit wenig Verkehr, durch immer wechselnde Landschaften vereinen.
Es hängt von Ihnen ab, auf welche Weise sie die Algarve mit dem Fahrrad entdecken möchten!
Es stehen Programme und Service-Angebote zur Verfügung, die Sie dabei unterstützen, Ihr Erlebnis unvergesslich zu machen.
Wer gerne wandert und abenteuerliche Erlebnisse inmitten der Natur genießen möchte, ist an der Algarve genau richtig! Zwischen September und Juni kann bei mildem, für das Wandern günstigem Klima das Netz an Wanderwegen entdeckt werden, das sich durch die Region zieht.
Die Via Algarviana durchquert die gesamte Region und verbindet auf einer Strecke von ca. 300 km Alcoutim mit dem Cabo de S. Vicente, wobei sie durch Gegenden wie die Serra do Caldeirão, die Serra de Monchique sowie den Naturpark des südwestlichen Alentejo und der Costa Vicentina führt. Hier kann man eine reiche Vielfalt an Flora und Fauna beobachten und die typischen, ländlichen Dörfer der Region passieren. Es gibt viele gerade Strecken, sowie Rundstrecken von unterschiedlichem Umfang und Schwierigkeitsgrad.
Auf der Rota Vicentina, mit ihrem 400 km langen beschilderten Verlauf entlang einer der schönsten und besterhaltenen Küsten Europas, kann man zwischen dem „Trilho dos Pescadores” mit 120 km Länge, der immer am Meer entlang führt und dem „Caminho Histórico” wählen, einer Route von 230 km Länge, die in mehreren Etappen in ländlicher Umgebung über Waldwege, Städtchen und Dörfer verläuft.
Die Grande Rota do Guadiana (GR15) verbindet auf einer Gesamtlänge von 65 km, Vila Real de Santo António mit Alcoutim und durchquert dabei Gebiete der Serra, des Barrocal und Küstengebiete. Die Hauptattraktion ist der Rio Guadiana mit seinen traumhaften Panoramablicken.
Wofür auch immer Sie sich entscheiden, die Erfahrung lohnt sich bestimmt!
Sehen Sie hierzu auch die Informationen über Routen, Programme und Service-Angebote der Veranstalter in der Region.
Wer gerne wandert und abenteuerliche Erlebnisse inmitten der Natur genießen möchte, ist an der Algarve genau richtig! Zwischen September und Juni kann bei mildem, für das Wandern günstigem Klima das Netz an Wanderwegen entdeckt werden, das sich durch die Region zieht.
Die Via Algarviana durchquert die gesamte Region und verbindet auf einer Strecke von ca. 300 km Alcoutim mit dem Cabo de S. Vicente, wobei sie durch Gegenden wie die Serra do Caldeirão, die Serra de Monchique sowie den Naturpark des südwestlichen Alentejo und der Costa Vicentina führt. Hier kann man eine reiche Vielfalt an Flora und Fauna beobachten und die typischen, ländlichen Dörfer der Region passieren. Es gibt viele gerade Strecken, sowie Rundstrecken von unterschiedlichem Umfang und Schwierigkeitsgrad.
Auf der Rota Vicentina, mit ihrem 400 km langen beschilderten Verlauf entlang einer der schönsten und besterhaltenen Küsten Europas, kann man zwischen dem „Trilho dos Pescadores” mit 120 km Länge, der immer am Meer entlang führt und dem „Caminho Histórico” wählen, einer Route von 230 km Länge, die in mehreren Etappen in ländlicher Umgebung über Waldwege, Städtchen und Dörfer verläuft.
Die Grande Rota do Guadiana (GR15) verbindet auf einer Gesamtlänge von 65 km, Vila Real de Santo António mit Alcoutim und durchquert dabei Gebiete der Serra, des Barrocal und Küstengebiete. Die Hauptattraktion ist der Rio Guadiana mit seinen traumhaften Panoramablicken.
Wofür auch immer Sie sich entscheiden, die Erfahrung lohnt sich bestimmt!
Sehen Sie hierzu auch die Informationen über Routen, Programme und Service-Angebote der Veranstalter in der Region.
Diversität und Weite sind die charakteristischen Merkmale von Centro de Portugal. Bergmassive und traditionelle Dörfer im Landesinneren. Fischerdörfer und mondäne Strände an der Küste. An allen Ecken zeugen Kulturgüter stolz von der Geschichte der Region. Nehmen Sie Ihr Fahrrad und entdecken Sie das Radwegenetz der Region:
Der Wanderweg Historische Dörfer Portugals führt nahe an den Naturparks Serra da Estrela, da Gardunha und dem Naturreservat von Malcata vorbei. Der Rundweg lässt sich gut mit dem Fahrrad machen, es sind knapp 600 km, unterteilt in 12 Etappen mit Start- und Endpunkt jeweils in einem der 12 Historischen Dörfer Portugals.
Der Zêzere Wanderweg, 370 km lang folgt dem Lauf des Rio Zêzere von der Quelle in der Serra da Estrela bis zur Mündung bei Constância in den Rio Tejo. Auf dieser Route, die durch das Gebiet der Schieferdörfer führt, kann man einzelne Abschnitte oder eine Kombination von Abschnitten gehen.
Auf dem Weg durch die atemberaubende Tallandschaft des Côa gelangt man auf dem Fernwanderweg des Côa zu Kunstwerken aus den Anfängen der Menschheitsgeschichte. 1998 als Weltkulturerbe klassifiziert, ist das Tal des Côa, „das wichtigste Gebiet mit freistehenden Höhlenmalereien aus der Altsteinzeit“.
Die Ecopista do Dão ist der längste und einer der schönsten Bahntrassenradwege. Er zieht sich durch die Serras da Estrela und do Caramulo und entlang der Flüsse Dão und Mondego. Die beinahe 50 km lange Strecke ist leicht zu radeln.
Mountainbiker kommen in Centro de Portugal in den Berggebieten des Gardunha, Caramulo oder Lousã voll und ganz auf ihre Kosten. Selbst für Leistungs-Radsportler ist der Aufstieg nach Torre, dem höchsten Punkt auf dem portugiesischen Festland, in der Serra da Estrela mit Sicherheit eine Herausforderung. Die Region besitzt ein Netz von MTB-Zentren sowie ein markiertes Streckennetz mit vier unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
Wer Radfahren an der Küste liebt, ist auf der Eurovelo 1 - Route an der Atlantikküste, die Portugal von Nord nach Süd durchläuft, gut aufgehoben. Die Strecke durch Centro de Portugal hat eine Länge von 388 km, ab dem Praia de Santa Cruz in Torres Vedras bei Peniche (Abschnitt 11) bis Aveiro (im Abschnitt 16); sie verläuft durch bezaubernde Landschaften und fast überall kann man anhalten und sich ins Meer stürzen.
Centro de Portugal ist auf vielen Wegen erradelbar! Vielfältiger Service und unterschiedliche Programme unterstützen den erfahrungswilligen Urlauber.
Diversität und Weite sind die charakteristischen Merkmale von Centro de Portugal. Bergmassive und traditionelle Dörfer im Landesinneren. Fischerdörfer und mondäne Strände an der Küste. An allen Ecken zeugen Kulturgüter stolz von der Geschichte der Region. Nehmen Sie Ihr Fahrrad und entdecken Sie das Radwegenetz der Region:
Der Wanderweg Historische Dörfer Portugals führt nahe an den Naturparks Serra da Estrela, da Gardunha und dem Naturreservat von Malcata vorbei. Der Rundweg lässt sich gut mit dem Fahrrad machen, es sind knapp 600 km, unterteilt in 12 Etappen mit Start- und Endpunkt jeweils in einem der 12 Historischen Dörfer Portugals.
Der Zêzere Wanderweg, 370 km lang folgt dem Lauf des Rio Zêzere von der Quelle in der Serra da Estrela bis zur Mündung bei Constância in den Rio Tejo. Auf dieser Route, die durch das Gebiet der Schieferdörfer führt, kann man einzelne Abschnitte oder eine Kombination von Abschnitten gehen.
Auf dem Weg durch die atemberaubende Tallandschaft des Côa gelangt man auf dem Fernwanderweg des Côa zu Kunstwerken aus den Anfängen der Menschheitsgeschichte. 1998 als Weltkulturerbe klassifiziert, ist das Tal des Côa, „das wichtigste Gebiet mit freistehenden Höhlenmalereien aus der Altsteinzeit“.
Die Ecopista do Dão ist der längste und einer der schönsten Bahntrassenradwege. Er zieht sich durch die Serras da Estrela und do Caramulo und entlang der Flüsse Dão und Mondego. Die beinahe 50 km lange Strecke ist leicht zu radeln.
Mountainbiker kommen in Centro de Portugal in den Berggebieten des Gardunha, Caramulo oder Lousã voll und ganz auf ihre Kosten. Selbst für Leistungs-Radsportler ist der Aufstieg nach Torre, dem höchsten Punkt auf dem portugiesischen Festland, in der Serra da Estrela mit Sicherheit eine Herausforderung. Die Region besitzt ein Netz von MTB-Zentren sowie ein markiertes Streckennetz mit vier unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
Wer Radfahren an der Küste liebt, ist auf der Eurovelo 1 - Route an der Atlantikküste, die Portugal von Nord nach Süd durchläuft, gut aufgehoben. Die Strecke durch Centro de Portugal hat eine Länge von 388 km, ab dem Praia de Santa Cruz in Torres Vedras bei Peniche (Abschnitt 11) bis Aveiro (im Abschnitt 16); sie verläuft durch bezaubernde Landschaften und fast überall kann man anhalten und sich ins Meer stürzen.
Centro de Portugal ist auf vielen Wegen erradelbar! Vielfältiger Service und unterschiedliche Programme unterstützen den erfahrungswilligen Urlauber.
In Centro de Portugal bestimmen die Serras [Bergzüge] die Landschaft, mit unzähligen, unterschiedlichen Strecken durch die Natur, hin zu den Menschen und ihren Dörfern. Einige führen entlang von Wasserläufen, einige entlang der Küste.
Kommen Sie! Wir stellen Ihnen den Fernwanderweg Historische Dörfer Portugals - GR22 vor, unterteilt in 12 Etappen mit Start- und Endpunkt jeweils in einem der 12 Historischen Dörfer Portugals. Wählen Sie ein Dorf oder, in Ihrem Rhythmus, mehrere.
Der Zêzere Wanderweg folgt dem Lauf des Rio Zêzere von der Quelle in der Serra da Estrela bis zur Mündung bei Constância in den Rio Tejo. Auf dieser Route, die durch das Gebiet der Schieferdörfer führt, kann man einzelne Abschnitte oder eine Kombination von Abschnitten gehen.
Auf dem Weg durch die atemberaubende Tallandschaft des Côa gelangt man auf dem Fernwanderweg des Côa zu Kunstwerken aus den Anfängen der Menschheitsgeschichte. Ihre Schritte führen Sie durch die artenreiche Flusslandschaft des Rio Côa, in einer einzigartigen Verbindung von Natur- und historisch-archäologischem Erlebnis. 1998 als Weltkulturerbe klassifiziert, ist das Tal des Côa „das wichtigste Gebiet mit freistehenden Höhlenmalereien aus der Altsteinzeit“.
Die Erkundung der Ecopista do Dão lohnt sich: auf knapp 50 km Länge führt der Bahntrassenweg größtenteils flach durch grüne Natur, vorbei an vielen Weingärten und bäuerlichen Gemeinden.
Ziehen Sie eine Überraschung: es gibt keine Niete! Die regionalen Anbieter stellen Informationen über Strecken, Programme und Service zur Verfügung.
In Centro de Portugal bestimmen die Serras [Bergzüge] die Landschaft, mit unzähligen, unterschiedlichen Strecken durch die Natur, hin zu den Menschen und ihren Dörfern. Einige führen entlang von Wasserläufen, einige entlang der Küste.
Kommen Sie! Wir stellen Ihnen den Fernwanderweg Historische Dörfer Portugals - GR22 vor, unterteilt in 12 Etappen mit Start- und Endpunkt jeweils in einem der 12 Historischen Dörfer Portugals. Wählen Sie ein Dorf oder, in Ihrem Rhythmus, mehrere.
Der Zêzere Wanderweg folgt dem Lauf des Rio Zêzere von der Quelle in der Serra da Estrela bis zur Mündung bei Constância in den Rio Tejo. Auf dieser Route, die durch das Gebiet der Schieferdörfer führt, kann man einzelne Abschnitte oder eine Kombination von Abschnitten gehen.
Auf dem Weg durch die atemberaubende Tallandschaft des Côa gelangt man auf dem Fernwanderweg des Côa zu Kunstwerken aus den Anfängen der Menschheitsgeschichte. Ihre Schritte führen Sie durch die artenreiche Flusslandschaft des Rio Côa, in einer einzigartigen Verbindung von Natur- und historisch-archäologischem Erlebnis. 1998 als Weltkulturerbe klassifiziert, ist das Tal des Côa „das wichtigste Gebiet mit freistehenden Höhlenmalereien aus der Altsteinzeit“.
Die Erkundung der Ecopista do Dão lohnt sich: auf knapp 50 km Länge führt der Bahntrassenweg größtenteils flach durch grüne Natur, vorbei an vielen Weingärten und bäuerlichen Gemeinden.
Ziehen Sie eine Überraschung: es gibt keine Niete! Die regionalen Anbieter stellen Informationen über Strecken, Programme und Service zur Verfügung.
Mit einem angenehmen Klima ohne große Temperaturextreme ist die Region Lissabon ideal, um sie mit dem Fahrrad auf Routen zu erkunden, die eine so große Vielfalt an Landschaften durchqueren, dass Sie sicher angenehm überrascht sein werden. Es gibt viele gute Angebote, entdecken Sie unsere Vorschläge.
Mit dem Blick auf den Horizont der Atlantikküste in die Pedale zu treten, das Lüftchen der Polarlichter zu genießen und die lange Küstenlinie voller Strände zu durchqueren ist der Vorschlag von Eurovelo 1 - Atlantikküstenroute Lissabon. Auf einer Länge von ca. 200 Kilometern bieten die Abschnitte 8, 9 und 10 die Möglichkeit, eine Vielfalt von Landschaften zwischen den Bergen von Arrábida und Sintra zu entdecken und dabei auch Städte wie Lissabon und Setúbal zu durchfahren. Auf dieser Route finden Sie viele Orte, an denen Sie anhalten können, um sich zu sonnen und im Meer zu baden oder um die beste regionale Küche zu kosten.
Von dieser Route entlang der Küste wagen Sie sich ins Innere der Region, in die unberührte Natur, wo sich noch Dörfer verstecken, die uns in die Zeit einer einfacheren und nachhaltigeren Lebensweise zurückreisen lassen. Oder besuchen Sie die Städte und Dörfer und lernen Sie Denkmäler und Museen kennen, die von vielen Jahrhunderten der Geschichte zeugen. Einige haben so wertvolle Kulturschätze, dass sie sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurden.
Viele dieser Ortschaften verfügen über Radverkehrsnetze, die die wichtigsten Sehenswürdigkeiten miteinander verbinden, was bei der Planung Ihrer Reiserouten sicherlich hilfreich sein wird. Damit es keine unangenehmen Überraschungen gibt, sollten Sie wissen, dass Sie auf gute Infrastrukturen zählen können, in denen Sie alle logistische Unterstützung finden, die Sie benötigen.
Es liegt an Ihnen, wie Sie die Region Lissabon mit dem Fahrrad entdecken wollen! Es stehen Ihnen Programme und Dienstleistungen zur Verfügung, die dazu beitragen können, dieses Erlebnis unvergesslich zu machen.
Mit einem angenehmen Klima ohne große Temperaturextreme ist die Region Lissabon ideal, um sie mit dem Fahrrad auf Routen zu erkunden, die eine so große Vielfalt an Landschaften durchqueren, dass Sie sicher angenehm überrascht sein werden. Es gibt viele gute Angebote, entdecken Sie unsere Vorschläge.
Mit dem Blick auf den Horizont der Atlantikküste in die Pedale zu treten, das Lüftchen der Polarlichter zu genießen und die lange Küstenlinie voller Strände zu durchqueren ist der Vorschlag von Eurovelo 1 - Atlantikküstenroute Lissabon. Auf einer Länge von ca. 200 Kilometern bieten die Abschnitte 8, 9 und 10 die Möglichkeit, eine Vielfalt von Landschaften zwischen den Bergen von Arrábida und Sintra zu entdecken und dabei auch Städte wie Lissabon und Setúbal zu durchfahren. Auf dieser Route finden Sie viele Orte, an denen Sie anhalten können, um sich zu sonnen und im Meer zu baden oder um die beste regionale Küche zu kosten.
Von dieser Route entlang der Küste wagen Sie sich ins Innere der Region, in die unberührte Natur, wo sich noch Dörfer verstecken, die uns in die Zeit einer einfacheren und nachhaltigeren Lebensweise zurückreisen lassen. Oder besuchen Sie die Städte und Dörfer und lernen Sie Denkmäler und Museen kennen, die von vielen Jahrhunderten der Geschichte zeugen. Einige haben so wertvolle Kulturschätze, dass sie sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurden.
Viele dieser Ortschaften verfügen über Radverkehrsnetze, die die wichtigsten Sehenswürdigkeiten miteinander verbinden, was bei der Planung Ihrer Reiserouten sicherlich hilfreich sein wird. Damit es keine unangenehmen Überraschungen gibt, sollten Sie wissen, dass Sie auf gute Infrastrukturen zählen können, in denen Sie alle logistische Unterstützung finden, die Sie benötigen.
Es liegt an Ihnen, wie Sie die Region Lissabon mit dem Fahrrad entdecken wollen! Es stehen Ihnen Programme und Dienstleistungen zur Verfügung, die dazu beitragen können, dieses Erlebnis unvergesslich zu machen.
Es gibt viele Wandermöglichkeiten in der Region Lissabon, von Wanderwegen in Naturschutzgebieten, entlang der Küste, an Flüssen oder beim Besuch von Ortschaften, und sie sind für alle Vorlieben und alle Ebenen der körperlichen Anstrengung geeignet.
In den zahlreichen Schutzgebieten finden Sie ein Netz von Routen, die Sie zur Entdeckung der unberührten Natur führen, wie z.B. der Naturpark Arrábida, der wahre Heiligtümer zwischen atemberaubenden Berg- und Meereslandschaften verbirgt, sowie das Landschaftsschutzgebiet der Fossilienklippe von Costa da Caparica mit seinen geologischen Besonderheiten und der vorherrschenden Flora und Vegetation des Botanischen Reservats Mata Nacional dos Medos. Oder in den Naturreservaten der Sado und Tajo Mündung, wo die Strecken durch die Beobachtung einer Vielzahl von Vogelarten ergänzt werden können.
Auf der anderen Seite des Flusses, im Naturpark Sintra-Cascais, lohnt es sich, neben der üppigen Natur auch die Stadt Cascais am Meer und Sintra mit ihren Landgütern und Denkmälern zu besichtigen, eine Kulisse, die so besonders ist, dass sie die UNESCO dazu veranlasste, die Kategorie Kulturlandschaft zu schaffen, als sie sie in die Liste des Welterbes aufnahm.
Städtische Routen haben unterschiedliche Sehenswürdigkeiten. Zu Fuß gehen ist die beste Art, eine Stadt zu besichtigen, um die verstecktesten Ecken, Denkmäler und Museen zu erkunden. Dies ist in Lissabon der Fall, wo Sie durch die Hügel durch die typischen Viertel spazieren und zur Burg hinaufsteigen können, oder am Flussufer entlang schlendern und dabei maßgeschneiderte Schritte zwischen Belém und dem Parque das Nações (Park der Nationen) unternehmen, immer mit dem Tajo als Begleitung.
Aber die Region hat noch viele andere Orte, die es wert sind, erforscht zu werden. Wie Setúbal, das zum Club der schönsten Buchten der Welt gehört, das Fischerdorf Sesimbra, das wunderschöne Strände hat, oder Mafra mit seinem imposanten Kloster. Die Möglichkeiten sind so vielfältig, dass die Auswahl schwer fallen könnte.
Entdecken Sie unsere Vorschläge, planen Sie Ihre Routen und genießen Sie die Freude am Wandern. Wenn Sie es vorziehen, nehmen Sie Kontakt mit einem Unternehmen auf und nehmen Sie an einer veranstalteten Wanderung teil.
Wie auch immer Sie sich entscheiden, die Erfahrung wird es lohnen! Informieren Sie sich über die Programme und Dienstleistungen der Unternehmen in der Region und lassen Sie sich leiten.
Es gibt viele Wandermöglichkeiten in der Region Lissabon, von Wanderwegen in Naturschutzgebieten, entlang der Küste, an Flüssen oder beim Besuch von Ortschaften, und sie sind für alle Vorlieben und alle Ebenen der körperlichen Anstrengung geeignet.
In den zahlreichen Schutzgebieten finden Sie ein Netz von Routen, die Sie zur Entdeckung der unberührten Natur führen, wie z.B. der Naturpark Arrábida, der wahre Heiligtümer zwischen atemberaubenden Berg- und Meereslandschaften verbirgt, sowie das Landschaftsschutzgebiet der Fossilienklippe von Costa da Caparica mit seinen geologischen Besonderheiten und der vorherrschenden Flora und Vegetation des Botanischen Reservats Mata Nacional dos Medos. Oder in den Naturreservaten der Sado und Tajo Mündung, wo die Strecken durch die Beobachtung einer Vielzahl von Vogelarten ergänzt werden können.
Auf der anderen Seite des Flusses, im Naturpark Sintra-Cascais, lohnt es sich, neben der üppigen Natur auch die Stadt Cascais am Meer und Sintra mit ihren Landgütern und Denkmälern zu besichtigen, eine Kulisse, die so besonders ist, dass sie die UNESCO dazu veranlasste, die Kategorie Kulturlandschaft zu schaffen, als sie sie in die Liste des Welterbes aufnahm.
Städtische Routen haben unterschiedliche Sehenswürdigkeiten. Zu Fuß gehen ist die beste Art, eine Stadt zu besichtigen, um die verstecktesten Ecken, Denkmäler und Museen zu erkunden. Dies ist in Lissabon der Fall, wo Sie durch die Hügel durch die typischen Viertel spazieren und zur Burg hinaufsteigen können, oder am Flussufer entlang schlendern und dabei maßgeschneiderte Schritte zwischen Belém und dem Parque das Nações (Park der Nationen) unternehmen, immer mit dem Tajo als Begleitung.
Aber die Region hat noch viele andere Orte, die es wert sind, erforscht zu werden. Wie Setúbal, das zum Club der schönsten Buchten der Welt gehört, das Fischerdorf Sesimbra, das wunderschöne Strände hat, oder Mafra mit seinem imposanten Kloster. Die Möglichkeiten sind so vielfältig, dass die Auswahl schwer fallen könnte.
Entdecken Sie unsere Vorschläge, planen Sie Ihre Routen und genießen Sie die Freude am Wandern. Wenn Sie es vorziehen, nehmen Sie Kontakt mit einem Unternehmen auf und nehmen Sie an einer veranstalteten Wanderung teil.
Wie auch immer Sie sich entscheiden, die Erfahrung wird es lohnen! Informieren Sie sich über die Programme und Dienstleistungen der Unternehmen in der Region und lassen Sie sich leiten.
Auf Madeira gibt es hervorragende Straßen und Pfade zu erkunden, die einem Momente voller Energie, Besinnlichkeit und Naturverbundenheit bescheren. Gemeinsam mit anderen Bikern auf unbefestigten Pfaden, sollte man sich diese überwältigende Art die Insel zu erkunden nicht entgehen lassen.
Lernen Sie die Insel Madeira auf Rädern kennen - sei es mit dem Fahrrad oder mit einem Quad - und fahren Sie die Levadas entlang oder auf unbefestigten Wegen ins Innere der Wälder Madeiras. Diese Insel bietet immer beste Bedingungen zum Mountainbikefahren und es gibt ein Verzeichnis der für diesen Sport ausgewiesenen Mountainbike-Strecken.
Erleben Sie das Vergnügen, mit einem Mountainbike entlang der Levadas (künstliche Wasserrinnen) und auf "Centro de Cycling Portugal do Porto Moniz" mit vielen Hindernissen im Inneren des Waldes von Madeira zu fahren! Sie können auf den Inseln Madeira und Porto Santo ein Mountainbike mieten, um das Vergnügen zu erleben, auf steilen, unbefestigten Wegen zu fahren.
Falls Sie eine Person sind, die das Leben auf Rädern genießt, dann laden wir Sie ein, Madeira auf diese Art zu entdecken!
Auf Madeira gibt es hervorragende Straßen und Pfade zu erkunden, die einem Momente voller Energie, Besinnlichkeit und Naturverbundenheit bescheren. Gemeinsam mit anderen Bikern auf unbefestigten Pfaden, sollte man sich diese überwältigende Art die Insel zu erkunden nicht entgehen lassen.
Lernen Sie die Insel Madeira auf Rädern kennen - sei es mit dem Fahrrad oder mit einem Quad - und fahren Sie die Levadas entlang oder auf unbefestigten Wegen ins Innere der Wälder Madeiras. Diese Insel bietet immer beste Bedingungen zum Mountainbikefahren und es gibt ein Verzeichnis der für diesen Sport ausgewiesenen Mountainbike-Strecken.
Erleben Sie das Vergnügen, mit einem Mountainbike entlang der Levadas (künstliche Wasserrinnen) und auf "Centro de Cycling Portugal do Porto Moniz" mit vielen Hindernissen im Inneren des Waldes von Madeira zu fahren! Sie können auf den Inseln Madeira und Porto Santo ein Mountainbike mieten, um das Vergnügen zu erleben, auf steilen, unbefestigten Wegen zu fahren.
Falls Sie eine Person sind, die das Leben auf Rädern genießt, dann laden wir Sie ein, Madeira auf diese Art zu entdecken!
Die lebendigen Bilder Madeiras aus Farbe und Bewegung stellen sich so märchenhaft dar, dass man immer wiederkommen möchte.
Die natürliche Umgebung ist außerdem so herrlich vielfältig, dass man sich entweder einer ruhigen Aktivität widmen, oder aber den Adrenalinspiegel bei Radikalsportarten ansteigen lassen kann.
Das milde Klima auf Madeira und Porto Santo ist zu jeder Jahreszeit günstig für alle Arten von sportlichen Aktivitäten und Unternehmungen im Freien.
Die fantastischsten und außergewöhnlichsten Landschaften erreicht man am besten in dem man den Fußpfaden, "Veredas" und "Levadas".
Lernen Sie die Insel Madeira auf Rädern kennen - sie es mit dem Fahrrad oder mit einem Quad - und fahren Sie die entlang oder auf unbefestigten Wegen ins Innere der Wälder Madeiras.
Die Erkundung der Berge auf einer Wanderung entlang der Levadas und auf Naturpfaden (veredas) ist eines der herrlichsten Erlebnisse in der üppigen Natur Madeiras. Die Levadas sind von Menschenhand geschaffene Bewässerungskanäle, die es so nur auf der Insel Madeira gibt (auf der Insel Porto Santo gibt es nur Bergpfade).
Diese Wanderungen haben auf der Insel eine lange Tradition und sind das ganze Jahr über sowohl bei Einheimischen als auch bei den Gästen sehr beliebt, die so auch den von der UNESCO 1999 zum Weltnaturerbe erklärten Lorbeerwald - die einzige Weltnaturerbestätte in Portugal - kennenlernen können.
Die Levada-Wanderungen zeichnen sich durch traumhafte Blicke und eine echte Ergänzung von Mensch und Natur aus!
Die lebendigen Bilder Madeiras aus Farbe und Bewegung stellen sich so märchenhaft dar, dass man immer wiederkommen möchte.
Die natürliche Umgebung ist außerdem so herrlich vielfältig, dass man sich entweder einer ruhigen Aktivität widmen, oder aber den Adrenalinspiegel bei Radikalsportarten ansteigen lassen kann.
Das milde Klima auf Madeira und Porto Santo ist zu jeder Jahreszeit günstig für alle Arten von sportlichen Aktivitäten und Unternehmungen im Freien.
Die fantastischsten und außergewöhnlichsten Landschaften erreicht man am besten in dem man den Fußpfaden, "Veredas" und "Levadas".
Lernen Sie die Insel Madeira auf Rädern kennen - sie es mit dem Fahrrad oder mit einem Quad - und fahren Sie die entlang oder auf unbefestigten Wegen ins Innere der Wälder Madeiras.
Die Erkundung der Berge auf einer Wanderung entlang der Levadas und auf Naturpfaden (veredas) ist eines der herrlichsten Erlebnisse in der üppigen Natur Madeiras. Die Levadas sind von Menschenhand geschaffene Bewässerungskanäle, die es so nur auf der Insel Madeira gibt (auf der Insel Porto Santo gibt es nur Bergpfade).
Diese Wanderungen haben auf der Insel eine lange Tradition und sind das ganze Jahr über sowohl bei Einheimischen als auch bei den Gästen sehr beliebt, die so auch den von der UNESCO 1999 zum Weltnaturerbe erklärten Lorbeerwald - die einzige Weltnaturerbestätte in Portugal - kennenlernen können.
Die Levada-Wanderungen zeichnen sich durch traumhafte Blicke und eine echte Ergänzung von Mensch und Natur aus!
Mit den Augen am Horizont der Atlantischen Küste zu radeln, die Brise ihrer Morgenröte zu genieβen und den langen Küstenstreifen voller Strände zu durchqueren, bedeutet der Eurovelo 1 – Route der Nördlichen Atlantikküste zu folgen. Auf einer Strecke von ca. 250 Kilometern erlauben die Abschnitte 16, 17 und 18 es, Espinho, Vila Nova de Gaia, Porto, Matosinhos, Vila do Conde, Póvoa de Varzim, Esposende, Caminha und Viana do Castelo zu entdecken, Städte und Ortschaften, die so typisch nördlich sind, sodass es unmöglich ist, sich nicht in sie zu verlieben.
An den Ufern des Flusses erlaubt der Ökopfad Rio Lima mit ca. 70 Kilometern es, per Rad die Bezirke Viana do Castelo, Ponte de Lima, Ponte da Barca und Arcos de Valdevez zu durchfahren. Freizeitgebiete, ländliche Wege am Fluss, die von einheimischer Vegetation umrahmt sind, Teiche und Holzstege gehen zu sechs spektakulären Routen auseinander.
Noch an der Küste entdecken Sie die alte Eisenbahnstrecke, die Monção mit Valença verband und die parallelen Wege zum Minhofluss zwischen Caminha und Vila Nova de Cerveira. Der Ökopfad Rio Minho streckt sich in einer Länge von 40 Kilometern zwischen Weinbergen, Ackerfeldern und Aussichtspunkten mit Blick auf den Fluss aus. Fahren Sie nicht weiter, ohne die Strecke “Caminho do Rio” (Weg des Flusses) zwischen Caminha und Cerveira zu durchqueren. Bewundern Sie die Exemplare von “Carochos”, traditionelle Boote des Minhoflusses, besuchen Sie das Interpretationszentrum des Ökopfades in Valença und probieren Sie die Gastronomie und die „Vinhos Verdes“ (Grünen Weine) dieser abgegrenzten Region.
Wagen Sie sich ins Innere dieser Region und durchfahren Sie einen der beispielhaftesten Abschnitte der Eisenbahnlinie des Nordens vom Land, die seit 1990 aufgelöst ist. Der Ökopfad Tâmega mit ca. 40 Kilometern verbindet Amarante mit Cabeceiras de Basto und führt über Celorico de Basto. Diese Route lässt Sie das Tal des Tâmega, das Gebirge Marão, den Naturschutzpark von Alvão und das Land von Basto mit seinen historischen Zentren kennen lernen.
Mit den Augen am Horizont der Atlantischen Küste zu radeln, die Brise ihrer Morgenröte zu genieβen und den langen Küstenstreifen voller Strände zu durchqueren, bedeutet der Eurovelo 1 – Route der Nördlichen Atlantikküste zu folgen. Auf einer Strecke von ca. 250 Kilometern erlauben die Abschnitte 16, 17 und 18 es, Espinho, Vila Nova de Gaia, Porto, Matosinhos, Vila do Conde, Póvoa de Varzim, Esposende, Caminha und Viana do Castelo zu entdecken, Städte und Ortschaften, die so typisch nördlich sind, sodass es unmöglich ist, sich nicht in sie zu verlieben.
An den Ufern des Flusses erlaubt der Ökopfad Rio Lima mit ca. 70 Kilometern es, per Rad die Bezirke Viana do Castelo, Ponte de Lima, Ponte da Barca und Arcos de Valdevez zu durchfahren. Freizeitgebiete, ländliche Wege am Fluss, die von einheimischer Vegetation umrahmt sind, Teiche und Holzstege gehen zu sechs spektakulären Routen auseinander.
Noch an der Küste entdecken Sie die alte Eisenbahnstrecke, die Monção mit Valença verband und die parallelen Wege zum Minhofluss zwischen Caminha und Vila Nova de Cerveira. Der Ökopfad Rio Minho streckt sich in einer Länge von 40 Kilometern zwischen Weinbergen, Ackerfeldern und Aussichtspunkten mit Blick auf den Fluss aus. Fahren Sie nicht weiter, ohne die Strecke “Caminho do Rio” (Weg des Flusses) zwischen Caminha und Cerveira zu durchqueren. Bewundern Sie die Exemplare von “Carochos”, traditionelle Boote des Minhoflusses, besuchen Sie das Interpretationszentrum des Ökopfades in Valença und probieren Sie die Gastronomie und die „Vinhos Verdes“ (Grünen Weine) dieser abgegrenzten Region.
Wagen Sie sich ins Innere dieser Region und durchfahren Sie einen der beispielhaftesten Abschnitte der Eisenbahnlinie des Nordens vom Land, die seit 1990 aufgelöst ist. Der Ökopfad Tâmega mit ca. 40 Kilometern verbindet Amarante mit Cabeceiras de Basto und führt über Celorico de Basto. Diese Route lässt Sie das Tal des Tâmega, das Gebirge Marão, den Naturschutzpark von Alvão und das Land von Basto mit seinen historischen Zentren kennen lernen.
Auf den Wegen und Kreuzungen der groβen Region Nord vibriert die Geschichte und die Tradition eines Landes, das hier vor mehr als sieben Jahrhunderten entstand. Wenn man auf dem Ökopfad der Tâmegalinie wandert, bedeutet das, diese Wurzeln zu entdecken. Eingeschlossen in das Europäische Netz der Grünen Wanderwege und mit ca. 40 Kilometern ist es eine ausgezeichnete Wahl, um zu wandern und die Eisenbahnroute auszukundschaften, die Amarante, Celorico de Basto und Cabeceiras de Basto bis zum Ende der neunziger Jahre verband.
Während wir in Richtung der Küste wandern, begleiten zwei Flüsse verschiedene Routen von groβem Natur- und Landschaftsreichtum. Vom Ökopfad Rio Minho ausgehend ist es beim Wandern am Ufer, das die Bezirke Caminha und Vila Nova de Cerveira verbindet, möglich, gleichzeitig zwei uralte historische Zentren auszukundschaften und zum “Caminho do Rio” (Weg des Flusses) zu gelangen, auf dieser alten Eisenbahnlinie von 40 Kilometern zwischen Monção und Valença.
Andererseits ist der Ökopfad Rio Lima für all diejenigen perfekt, die gern am Fluss wandern. Mit ca. 70 Kilometern besteht er aus sechs bewundernswerten Routen. Am rechten Ufer wandert man zwischen Viana do Castelo und Ponte de Lima und zwischen Ponte de Lima und Ponte da Barca. Durch das rechte Ufer lernt man weitere Wege von Ponte de Lima und von den typischen Dörfern von Arcos de Valdevez kennen, die von wunderschönen Orangenbäumen umsäumt sind.
Für Ihre Wanderungen und Spaziergänge rüsten Sie sich mit Landkarten und Broschüren über alles aus, was Sie in Porto und im Norden sehen und machen können, und… genieβen Sie jeden Moment!
Auf den Wegen und Kreuzungen der groβen Region Nord vibriert die Geschichte und die Tradition eines Landes, das hier vor mehr als sieben Jahrhunderten entstand. Wenn man auf dem Ökopfad der Tâmegalinie wandert, bedeutet das, diese Wurzeln zu entdecken. Eingeschlossen in das Europäische Netz der Grünen Wanderwege und mit ca. 40 Kilometern ist es eine ausgezeichnete Wahl, um zu wandern und die Eisenbahnroute auszukundschaften, die Amarante, Celorico de Basto und Cabeceiras de Basto bis zum Ende der neunziger Jahre verband.
Während wir in Richtung der Küste wandern, begleiten zwei Flüsse verschiedene Routen von groβem Natur- und Landschaftsreichtum. Vom Ökopfad Rio Minho ausgehend ist es beim Wandern am Ufer, das die Bezirke Caminha und Vila Nova de Cerveira verbindet, möglich, gleichzeitig zwei uralte historische Zentren auszukundschaften und zum “Caminho do Rio” (Weg des Flusses) zu gelangen, auf dieser alten Eisenbahnlinie von 40 Kilometern zwischen Monção und Valença.
Andererseits ist der Ökopfad Rio Lima für all diejenigen perfekt, die gern am Fluss wandern. Mit ca. 70 Kilometern besteht er aus sechs bewundernswerten Routen. Am rechten Ufer wandert man zwischen Viana do Castelo und Ponte de Lima und zwischen Ponte de Lima und Ponte da Barca. Durch das rechte Ufer lernt man weitere Wege von Ponte de Lima und von den typischen Dörfern von Arcos de Valdevez kennen, die von wunderschönen Orangenbäumen umsäumt sind.
Für Ihre Wanderungen und Spaziergänge rüsten Sie sich mit Landkarten und Broschüren über alles aus, was Sie in Porto und im Norden sehen und machen können, und… genieβen Sie jeden Moment!
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