Diese Etappe verbindet Lindoso mit dem Dorf Ermida über eine etwa 12 Kilometer lange Route, die einen Teil der Serra Amarela durchquert. Obwohl sie über 1000 Höhenmeter erreicht, verläuft die Route meist in einer Gebirgsumgebung, ohne jegliche Restaurants oder Geschäfte zwischen den beiden Dörfern, so dass eine angemessene Versorgung vor dem Start unerlässlich ist. Die Bergkette der Serra Amarela ist auch berüchtigt für ihre Nebel, die sich manchmal sehr schnell bilden. Wenn das Wetter nicht beständig ist, ist es am besten, einen weiteren Tag abzuwarten!
Die Route bietet eine erlebnisreiche Bergwanderung, die einen in das Herz der Serra Amarela führt und einen Kontakt mit der Kultur der Berggemeinden herstellt. Entlang der Route gibt es eine Reihe von Bergweiden und Hirtenunterkünften, die durch alte Granitpflaster und Klappbrücken verbunden sind, die den Zugang zu den Bergen und die Überquerung von Bächen und Schluchten erleichterten. Ein obligatorischer Halt ist Branda de Bilhares, ein altes provisorisches Sommerdorf, in dem noch Spuren der römischen Besetzung zu finden sind. Dann folgt der letzte Abschnitt entlang der Hänge des tiefen Tals des Flusses Froufe, kurz danach wird das Dorf Ermida erreicht.
Diese Etappe verbindet Lindoso mit dem Dorf Ermida über eine etwa 12 Kilometer lange Route, die einen Teil der Serra Amarela durchquert. Obwohl sie über 1000 Höhenmeter erreicht, verläuft die Route meist in einer Gebirgsumgebung, ohne jegliche Restaurants oder Geschäfte zwischen den beiden Dörfern, so dass eine angemessene Versorgung vor dem Start unerlässlich ist. Die Bergkette der Serra Amarela ist auch berüchtigt für ihre Nebel, die sich manchmal sehr schnell bilden. Wenn das Wetter nicht beständig ist, ist es am besten, einen weiteren Tag abzuwarten!
Die Route bietet eine erlebnisreiche Bergwanderung, die einen in das Herz der Serra Amarela führt und einen Kontakt mit der Kultur der Berggemeinden herstellt. Entlang der Route gibt es eine Reihe von Bergweiden und Hirtenunterkünften, die durch alte Granitpflaster und Klappbrücken verbunden sind, die den Zugang zu den Bergen und die Überquerung von Bächen und Schluchten erleichterten. Ein obligatorischer Halt ist Branda de Bilhares, ein altes provisorisches Sommerdorf, in dem noch Spuren der römischen Besetzung zu finden sind. Dann folgt der letzte Abschnitt entlang der Hänge des tiefen Tals des Flusses Froufe, kurz danach wird das Dorf Ermida erreicht.